Über mich

"Geht nicht? Gibt's nicht!"

Dieser Satz beschreibt mich umfassend wie kein anderer. In meinem Weltbild sind immer Möglichkeiten und Wege vorhanden, um die momentane Situation zum Besseren zu verändern.
Als Physiker im Bereich der Nanotechnologie befasse ich mit Strukturen, die 50.000 mal kleiner sind als der Durchmesser eines menschlichen Haares. Sie sind die Grundbausteine vieler technologischer Bauelemente. Und auch unsere Erfahrungswelt spielt sich auf molekularer Ebene in diesen Größendimensionen ab.
Mein Interesse an kleinsten Einheiten bezieht sich gleichermaßen auf die Physik wie auch auf die Wahrnehmung von uns selbst und unserer Umwelt. Mich fasziniert es, unter die Oberfläche unseres alltäglichen Verhaltens zu schauen und die Mechanismen unserer Wahrnehmung und unserer Aktionen und Reaktionen zu verstehen.

Akzeptanz erlaubt Veränderung.

Im unbewertenden Zuhören öffnen sich Räume, in denen Veränderung geschehen kann.
Ich versuche, immer verschiedene Perspektiven auf einen Sachverhalt einzunehmen. Dadurch öffnet sich der Lösungsraum für festgefahrene Situationen.
Es ist mir wichtig, auch andere Menschen für diese Art der Wahrnehmung zu sensibilisieren.

Mein persönlicher Fokus verändert sich kontinuierlich. Aktuell begleitet mich der Satz:

"Trauma erkennen und auflösen ist die Basis für tiefe Veränderung."

Bramsche, im März 2024
Dr. Guido Piaszenski